Ripple (XRP) Crash | Verluste aus Transaktionsgeschäften zum Jahresende steuerlich richtig nutzen

Die SEC Action gegen Ripple hat den Kurs in kürzester Zeit mehr als halbiert. Nun hat die Exchange Coinbase sogar angekündigt, das Traden von Ripple ab dem 19.01.2021 einzustellen. Angesichts dieser News haben viele Ripple Halter sich von ihren Coins kurzfristig getrennt. Was ist steuerlich nun zu beachten? Mehr dazu im Steuerblog.

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Wie „teuer“ ist eine durchschnittliche Betriebsprüfung für ein gewöhnliches Handelsunternehmen in Deutschland?

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Am 22.10.2020 hat das BMF die Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung für das Jahr 2019 veröffentlicht. Ein Grund, sich mit den teils trockenen Zahlen ein wenig genauer zu beschäftigen. Mehr dazu im Steuerblog.

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Selbstanzeige bei Steuerhinterziehungen mit Kryptowährungen

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Es kann allgemein davon ausgegangen werden, dass spätestens seit dem Jahr 2017 private Veräußerungsgeschäfte mit Kryptowährungen die Aufmerksamkeit der Finanzämter geweckt haben. Wer die Angabe entsprechender Gewinne in den vorherigen Jahren gegenüber dem Finanzamt vergessen oder bewusst unterlassen hat, kann sich aus Sicht des Finanzamtes ggf. wegen Steuerhinterziehung nach § 370 Abgabenordnung strafbar gemacht haben. Damit eine strafbefreiende Wirkung der Selbstanzeige nach § 371 AO eintritt, ist grundsätzlich erforderlich, dass zu allen Steuerstraftaten einer Steuerart in vollem Umfang die unrichtigen Angaben berichtigt, die unvollständigen Angaben ergänzt oder die unterlassenen Angaben nachgeholt werden. Die korrigierten Angaben müssen zu allen unverjährten Steuerstraftaten einer Steuerart, mindestens aber zu allen Steuerstraftaten einer Steuerart innerhalb der letzten zehn Kalenderjahre, erfolgen. Mehr dazu im Steuerblog.

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Steuerliches Datenschutzrecht

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Das steuerliche Datenschutzrecht bietet einen kostenfreien Anspruch gegenüber jedem Finanzamt auf Auskunft, welche personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Mögliche Anträge wären z.B. Auskunft darüber zu erhalten, welche Daten zu welchen Veranlagungszeiträumen gespeichert sind oder wie der Stand der offenen Rechtsbehelfe (Einsprüche) ist. Ferner könnte beantragt werden, eine Kopie des Steuerkontos bzw. der Steuerrückstände oder eine Kopie der Erhebungsakte zu erhalten. Insbesondere bei häufigen Umzügen könnte es sich anbieten, diese Daten bei den nun nicht mehr zuständigen Finanzämtern abzufragen, damit nichts vergessen wird. Mehr dazu im Steuerblog.

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Steuerfalle Decentralized Finance (DeFi)

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Decentralized Finance ist derzeit in aller Munde und ein Megatrend in der Blockchain-Welt. Genauso atemberaubend wie die möglichen Gewinnchancen, ist jedoch auch, dass in der Szene offensichtlich der Eindruck besteht, dass entsprechende Gewinne ohne die „Beteiligung“ des Finanzamtes bzw. ohne steuerliche Konsequenzen wie die Verlängerung der steuerfreien Haltefrist bezogen werden können. Mehr dazu im Steuerblog.

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Airbnb

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In einer Pressemitteilung vom 02.09.2020 hat die Steueraufsicht Hamburg erklärt, einen Datensatz von Airbnb zu steuerlichen Kontrollzwecken erhalten zu haben. Die Finanzverwaltung vermutet, dass nicht alle Personen, die ihren Wohnraum über Airbnb vermieten, diese Vermietungen auch in ihren Steuererklärungen deklariert haben. Mehr dazu im Steuerblog.

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